Samstag, 31. Dezember 2011
Einen Guten Rutsch ins Neue Jahr 2012!
Freitag, 23. Dezember 2011
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch! :-)
Freitag, 16. Dezember 2011
Weihnachtspost aus Japan - wie haltet ihr es mit der Weihnachtspost?
Montag, 28. November 2011
Kindheit im Paradies
Es werden auch weniger schöne Situationen geschildert, die es eben damals auch gab, aber eben ohne Bitterkeit, sondern mit der Milde, die wohl auch das Alter mit sich bringt. Aus der Erinnerung sieht man Manches eben abgeklärter denn als Kind. Schön fand ich die Schilderung der Abenteuer und Streiche, die er mit seinen Cousins ausgeheckt und ausgeführt hat.
Freitag, 25. November 2011
Neue Geschichten ...
Hallo ihr Lieben,
momentan bin ich ziemlich drin im Schreiben der neuen Geschichten für ein Kinderbuch. Diese Woche hatte ich angefangen, die Geschichten aufzuschreiben, deren Idee ich schon einige Zeit im Hinterkopf hatte.
Weil ich noch nicht weiß, ob ich die Geschichten so lasse, wie ich sie bisher geschrieben habe, möchte ich noch keine Leseprobe dazu hier reinstellen. Vielleicht wenigstens so viel: Es geht um ein kleines freches Mädchen, das lieber mit Jungen als mit anderen Mädchen spielt und einigen Unfug anstellt, aber auch ein gutes Herz hat und für andere da ist.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende! :-)
Dienstag, 22. November 2011
Adventskalenderbuch für Kinder
Vielen Dank!
Vielen Dank euch allen für eure ausführlichen Kommentare zu meinen beiden Beiträgen, einmal zum Thema "Das Gedenken an die Toten" und zum anderen über die "Angst vor Burnout und Depression wächst". Es hat mich überrascht, wie viele Kommentare zu den doch sehr ernsten Thema abgegeben wurden. Auch die Vielfalt der Kommentare ist für mich interessant zu lesen. Jede andere Sichtweise erweitert das Gesichtsfeld. Vielen Dank!
Montag, 21. November 2011
Das Gedenken an die Toten
Ein Beitrag von Sara - Herz und Leben hat mich angeregt, meinen etwas längeren Kommentar bei ihr zu bearbeiten und auch hier reinzustellen.
Gestern war Totensonntag, ein evangelischer Gedenktag für die Toten. Da mein Mann evangelisch ist, ist für mich klar, dass ich auch diesen Gedenktag achte und mit ihm begehe. Wir Katholiken gehen ja an Allerheiligen bzw. Allerseelen auf die Gräber zum Totengedenken - und ich hoffe ja, nicht nur da. Wobei ich der Meinung bin, dass man nicht nur am Grab trauern kann, sondern auch daheim und vor allem in seinem Herzen. Das Grab ist aber eben ein Ort, an den man hingehen kann, wo man weiß, dort liegt der Tote. Ich kann schon verstehen, dass Hinterbliebene, die keinen Ort haben, an den sie gehen können, um um den Toten zu trauern, damit ein Problem haben können, weil ihnen eben die Möglichkeit genommen wurde, an diesem speziellen Ort Zwiesprache mit dem Toten zu halten.
Traurig finde ich in dem Zusammenhang nur, dass man nicht mal hier eine Ökumene hinkriegt, vor allem wegen der Arroganz der Verantwortlichen der katholischen Kirche, allen voran dem Papst, der es nicht schafft, mehr als nur Absichtserklärungen und Allgemeinplätze abzusondern. Es müsste doch wenigstens möglich sein, einheitliche Feiertage für alle Christen zu schaffen, die wir doch alle an den einen Gott und an den einen Christus glauben.
Doch auch wenn wir nicht alle an Gott glauben und wenn wir auch nicht alle daran glauben, dass es nach dem Tod weitergeht, so lädt doch diese Jahreszeit zum Nachdenken und Innehalten ein.
Wir werden darauf gestoßen, dass das Leben irgendwann einmal aufhört. Wir können es nicht mehr verdrängen und verleugnen, denn wir sehen es jeden Tag mehr, wie die saftigen grünen Blätter bunt werden und dann vom Baum fallen, verdorrt und vertrocknet. Wie das Leben scheinbar - aber eben nur scheinbar - aufhört und zum Stillstand kommt.
Wir denken darüber nach, wie wir unser Leben leben sollten, damit wir am Ende nicht mit leeren Händen vor Gott dastehen. Menschen, die mit dem Glauben nichts am Hut haben, denken darüber nach, was das Leben für einen Sinn hat, was ihr eigenes Leben für einen Sinn hat. Wir grübeln darüber, was wir tun können, damit unser Leben nicht sinnlos ist. Und wie wir es hinbekommen, den Gedanken zuzulassen, dass auch unser Leben und das unserer Lieben einmal zu Ende sein wird - manchmal ganz plötzlich.
Es sind viele Gedanken, die mich dann gerade bei einem Grabbesuch überkommen. So ist es einerseits das Gedenken an die Toten selbst und die Erinnerung an sie, das Gebet für sie, dass es ihnen jetzt gut gehen möge, da wo sie sind - und andererseits mein Nachdenken darüber, dass auch mein Leben und das meiner Lieben endlich ist und wie ich daher wenigstens mein eigenes Leben mit Lebens-Sinn füllen kann.
Dass das Leben nach dem Tod weiter geht, daran glaube ich, so wie die Natur sich erneuert und nach einem Winter wieder ein Frühling kommt. Und darum hat diese kalte und unwirtliche Jahreszeit auch nicht den Schrecken für mich. Ich weiß, ich muss durch diese kalte Jahreszeit hindurch gehen ... und danach wartet wieder ein wundervoller Frühling auf mich.
P. S. Das Bild oben habe ich auf dem wunderschönen Waldfriedhof von Löwenstein gemacht, links auf dem Bild ist einer der riesigen Mammutbäume/Wellingtonien zu sehen, die dort stehen.
Freitag, 18. November 2011
Ein schönes Wochenende!
Mittwoch, 16. November 2011
Angst vor Burnout und Depression wächst
Dienstag, 15. November 2011
Sonnenschein :-)
NPD verbieten?
Die Schlagzeilen über die Neonazi-Szene haben wohl viele von uns schockiert. Worum geht es? Zitat aus Focus Online, in dem es gut zusammen gefasst wird: "Einer terroristischen Vereinigung mit dem Namen „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) werden mindestens zehn Morde an Deutsch-Türken, einem Griechen und einer Polizistin in Heilbronn zur Last gelegt. Verdächtigt werden bislang eine Frau und drei Männer. Zwei davon hatten sich vor kurzem selbst getötet." (Zitatende).
Das Schockierendste daran ist, dass die Leute über zehn Jahre lang ihr Unwesen treiben konnten, ohne erwischt zu werden. Das legt doch die Vermutung nahe, dass sie viele Helfer hatten oder zumindest Sympathisanten, die ihnen zuarbeiteten und sie deckten.
Jetzt geht es in einer Dabatte darum, die NPD zu verbieten, weil sie nach Meinung vieler den Nährboden für noch extremere Gruppierungen erst bereiten kann. Zitat aus dem Artikel in Focus Online: "Die mutmaßliche Neonazi-Mordserie hat eine neue Debatte über ein Verbot der rechtsextremen NPD losgetreten. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und die Polizeigewerkschaft fordern ein neues Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht" (Zitatende)
Ich hoffe auch, dass die NPD verboten wird, auch wenn es, wie ja viele Politiker zu bedenken geben, einige Stolpersteine auf dem Weg dorthin gibt. Allerdings muss man da noch mehr machen, um der braunen Szene Herr zu werden. Die jungen Leute werden viel zu oft alleine gelassen. Es werden zu wenige Angebote für sie gemacht - und die rechten Gruppierungen haben dann leichte Beute! In manchen Gegenden stellen diese Gruppen die einzigen Akivitäten, die für Jugendliche interessant sind.
Der Staat muss Betreuungsangebote bereit stellen für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die eine wirkliche Alternative zu den Zusammenkünften der rechtsextremen Szene sind. Da wurde schon viel zu lange zu wenig getan.
Schon seit Kohls Zeiten wurden die Betreuungsangebote für Kinder und Jugendliche heruntergefahren. Für sie war kein Geld da. Für andere Dinge wurde es - in meinen Augen - sinnlos hinausgeworfen. Das wirkliche Kapital einer Gesellschaft, seine Kinder, hat für den Staat und seine Politiker, die jeweils an der Macht sind oder waren, nicht den Stellenwert, den es haben müsste. Ich habe es in meinem Beruf hautnah miterlebt, wie die Gelder für die Kinder im Kinderheim immer weiter reduziert wurden. Für Jugendheime waren weniger Gelder da oder gar keines mehr. Für Betreuer, die Zusammenkünfte von Kindern und Jugendlichen qualifiziert betreuen könnten, wurden die Gelder zusammengestrichen. Die (Geld-)Lasten wurden auf die überwiegend kirchlichen Träger abgewälzt, die durch die Kirchenaustritte immer weniger Geld haben. Es ist aber Aufgabe des Staates, sich um die Kinder zu kümmern, nicht die einzelner Gruppen!
Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Wenn wir es nicht schaffen, Kindern eine gute Perspektive zu bieten, wird noch viel mehr und viel Schrecklicheres geschehen.
(Ich habe den Beitrag noch mal überarbeitet, weil der Editor des Blogs Formatierungen der Onlineseite übernommen hatte, was dann die Ansicht des Textes veränderte. Ab jetzt werde ich bei kopierten Texten aus Onlineseiten jeweils im Quelltext-Editor schreiben, damit das nicht noch einmal passiert. Den gestrigen Beitrag habe ich gelöscht, der heutige ist der selbe, nur eben in der Ansicht überarbeitet)
Montag, 7. November 2011
Wenig Zeit!
Montag, 31. Oktober 2011
Katzen-Doppelgänger
Als ich vor kurzem bei Kalle vorbeigeschaut habe, sehe und staune ich: Da ist das Bild von einem Katzen-Doppelgänger meines kleinen Lucky zu sehen. Bei Kalle heißt er Tamai.
Sonntag, 30. Oktober 2011
Seelen-Nahrung in Briefen
Die wundervollen Hintergrundbilder mit sinnigen Sprüchen, die im begleitenden Newsletter dabei sind und auf dem PC installliert werden können, sind jedes Mal, wenn ich den Laptop hochfahre, eine Labsal für mein Auge und mein Gemüt.
Empfehlenswert!
Freitag, 28. Oktober 2011
eBook - Hype oder bald Alltag?
Donnerstag, 27. Oktober 2011
Schwäbische Alb, Erkältung - und Arbeiten am Haus und im Garten
Am Sonntag machten wir einen Ausflug auf die Schwäbische Alb. Das Bild ist übrigens von Trochtelfingen, einem Ort, der - wie man sieht - eine wundervolle Altstadt hat. Beim Spaziergang in der recht kalten Luft muss ich mich dann wohl verkühlt haben, denn seitdem bin ich gesundheitlich etwas angeschlagen. Ich habe dann vorgestern bis heute ein Cystus-Präparat genommen - Immun Aktiv vom Aldi -, das mir eigentlich bisher immer geholfen hat. Auch dieses Mal geht es mir schon wieder etwas besser.
Freitag, 21. Oktober 2011
Alle Zeit der Welt
Donnerstag, 20. Oktober 2011
Kartoffelernte - und mein Märchenbuch als eBook - Verwandlungen
Mittwoch, 19. Oktober 2011
Dienstag, 18. Oktober 2011
Albtraum Versicherung
Zitat aus der Beschreibung auf NDR Online zu dem Thema: "Um die Zahl der Beschwerden gegen Versicherungen zu senken, ist vor zehn Jahren durch die Versicherungswirtschaft eine Schlichtungsstelle eingerichtet worden. Rund 180.000 Beschwerden hat der Ombudsmann für Versicherungen seit dem behandelt. Bis zu einer Höhe von 10.000 Euro kann Ombudsmann Günter Hirsch die Fälle selbst regeln, was bei Personenschäden allerdings keine besonders große Summe ist. Hirsch ist die Verzögerungstaktik vieler Versicherungen durchaus bekannt: "Das ist ein echtes Problem, mit dem ich auch natürlich öfter konfrontiert bin", sagt Günter Hirsch gegenüber 45 Min.
Die Häufung der Einzelfälle könnte durch Grundsatzurteile vermieden werden. Die scheuen die Versicherungen aber, weil sie ihren Handlungsspielraum einschränken würden. Der Ombudsmann der Versicherungswirtschaft sieht deshalb die Politik in der Verantwortung: "Wenn man hier etwas ändern will, und das erschiene mir absolut bedenkenswert das zu ändern, dann müsste dies der Gesetzgeber tun. ........." (Zitatende)