Nachdem ich einige Tage in meiner Heimat bei meiner Familie war, ist auch dieses Wochenende wenig Zeit für das Internet. Daher wünsche ich euch ein schönes Wochenende mit euren Lieben, mit guter Unterhaltung - seien es Buch, Hobby oder Fernsehen oder Freizeitaktivitäten - und schönen Stunden!
Freitag, 31. Januar 2014
Schönes Wochenende - ob mit Schnee oder ohne!
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Mittwoch, 22. Januar 2014
Kühlschrank kaputt und andere Weihnachtsüberraschungen
Letztes Jahr am zweiten Weihnachtstag
stellten wir fest, dass die Sachen in den Gefrierfächern des
Kühlschranks aufgetaut waren. Hatte da einer von uns die Türe nicht
richtig zugemacht? – Was soll`s, es ist nun mal passiert! Mein Mann
hat die starken Vereisungen rausgeholt, alles gut abgewischt, die
Türe sorgfältig zugemacht.
Doch die Sachen blieben aufgetaut. Da
wir nur zwei Fächer hatten, konnte ich die Lebensmittel in den
nächsten Tagen aufbrauchen. Doch die Frage blieb, was zu machen war.
Es war ja „zwischen den Jahren“, also die Zeit, in der etliche
Betriebe im wohlverdienten „Schongang“ laufen. Der
Elektrohändler, der im nächsten Ort war, machte in der Zeit Urlaub.
Sonst hätten wir wohl dort vorbeigeschaut. Wenigstens war das mein
Vorschlag. Ein Bekannter empfahl ihn mir vor einiger Zeit, da der
Händler und Handwerksmeister an seinem Kühlschrank zu günstigem
Preis ein defektes Teil ausgetauscht hatte.
Ein Blick auf die Rückseite des
Kühlschranks ließ meinen Mann abwinken: Die Leitung für die
Kühlflüssigkeit war undicht geworden, keine Reparatur möglich. Und
das nach noch nicht mal vier Jahren! Sind das nun die geplanten
Sollbruchstellen, welche die Hersteller angeblich einbauen, wie man
verschiedentlich lesen kann?
Vermutungen helfen uns nichts, wir
brauchen – auch im Winter – einen Kühlschrank. Also stürzten
wir uns nach Weihnachten ins Gewühl und fuhren zu den beiden großen
Anbietern von Elektrogeräten. Das Wort „Gewühl“ konnte man
wörtlich nehmen. Eigentlich meiden wir solche Tage, an denen solch
große Menschenansammlungen mit ihrem Geld die Wirtschaft ankurbeln.
Gerade nach Weihnachten waren Massen von Leuten unterwegs, die heiß
darauf waren, entweder ihr Weihnachtsgeld oder die Geldgeschenke
auszugeben, die sie an Weihnachten erhalten hatten. Oder sie wollten
einfach nur in den Tagen, an denen sie gemeinsam Urlaub hatten,
shoppen. Gerade in den Fernseh- und Handyabteilungen wimmelte es nur
so von Leuten.
Bei den Kühlschränken waren deutlich
weniger Menschen, was schon angenehmer war. Also mussten mein Mann
und ich uns nur darüber einig werden, welchen der Kühlschränke wir
kaufen wollten. Mein Mann wollte wieder ein Markengerät. Schwierig,
schwierig. Schließlich fiel für uns logischerweise die Marke,
welche unser letzter Kühlschrank hatte, flach. Die wollten wir ganz
sicher nicht noch einmal. Wir entschieden uns nach einigen
Diskussionen letztlich für ein Gerät der Marke B*sch. Ich wollte
weniger Geld ausgeben, aber mein Mann besteht auf gute Qualität,
weil man hier am falschen Ende sparen würde. Meistens hat er Recht.
Interessant war, dass die Verkäuferin
offensichtlich noch einen Preisspielraum hatte, denn als sie
mitbekam, dass mein Mann in das andere Geschäft gehen wollte,
welches den Kühlschrank um 20 Euro billiger anbot, zauberte sie
genau diesen Preisnachlass aus dem Hut. Wir mussten allerdings sofort
und ohne Kredit bezahlen, was wir aber sowieso immer machen.
Vielleicht wäre noch ein höherer Preisnachlass möglich gewesen.
Das ist uns aber noch zu ungewohnt, andere haben da wohl weniger
Hemmungen, zu feilschen.
Wir packten den Kühlschrank ins Auto –
in meinen alten Golf passt ja so einiges hinein – und schipperten
unser neues Teil nach Hause. Dort musste er erst einen Tag stehen,
bevor er eingeschaltet werden konnte, und dann hatte die Normalität
uns – fast – wieder. Ausräumen aus dem alten, Einräumen in den
neuen Kühlschrank, waren natürlich auch notwendig. Das alte Teil
wartete einige Tage draußen, bis wir es zur Sammelstelle fuhren.
Wie gesagt: Die Normalität hatte uns
nur fast wieder. In der Ecke, in welcher der Kühlschrank steht, war
jetzt nämlich eine Lücke entstanden. Wir hatten uns ja entschieden,
nur noch ein normales Teil ohne Gefrierfächer zu kaufen, da wir
sowieso noch einen Gefrierschrank haben, der in einem kühleren Platz
steht. Um den Kühlschrank wie vorher wieder auf Augenhöhe zu haben,
und auch um den Platz darunter gut zu nutzen, wollten wir einen
niedrigen Küchenschrank kaufen. Aber das ist eine neue Geschichte,
denn das war gar nicht so einfach …
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Freitag, 17. Januar 2014
Ein Tipp für DIY-Fans und Liebhaber von schön Genähtem - und ein schönes Wochenende!
Eine wahre Freude ist es, die Bildergalerie von Traudi anzusehen. Wie viel Herzblut und Ideenreichtum hat sie in ihre Arbeiten gesteckt - teils auch in ihrem Shop bei DaWanda erhältlich. Hier der Link zu ihrer Bildergalerie:
http://rixande.jimdo.com/hobby/genähtes
Viel Spaß beim Ansehen!
Ein schönes Wochenende wünscht euch Irmgard
http://rixande.jimdo.com/hobby/genähtes
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Ein schönes Wochenende wünscht euch Irmgard
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Mittwoch, 15. Januar 2014
Nachtrag zum Beitrag neue Tastaturbelegung - und Alles für die Katz #2
Mit meinem letzten Beitrag http://kreativfreak.blogspot.de/2014/01/tastaturbelegung-veraltet-neue-tastatur.html habe ich euch hoffentlich nicht verunsichert oder Bedenken geweckt.
Ich wollte euch vor allem wollte ich den Grund mitteilen, warum die Tastatur so und nicht anders konzipiert wurde, da ich es vorher nicht wusste und dachte, das würde euch sicher auch interessieren.
Wenn ich Bedenken oder Befürchtungen in euch geweckt habe, tut es mir leid. Ich habe natürlich auch meinem Mann von der Sache erzählt, und der ist, da etwas realistischer als ich, der Ansicht, dass sich das neue System wenig durchsetzen wird.
Nach wie vor ist z. B. das Windows System von Microsoft bei einem Großteil der Anwender in Gebrauch, auch wenn es noch so viele Bugs, also Fehler, hat. Diese aufzuzählen, würde euch nur langweilen, sie sind euch wohl nur zu gut bekannt. Die vielen Witze, die darüber gemacht werden, sprechen Bände.
Die meisten Firmen haben Windows, in der Schule wird es gelernt, also haben die meisten Leute es auch privat. Das System von Apple ist immer noch zu elitär, weil ziemlich teuer, und Ubuntu und andere Systeme sind zu wenig bekannt, auch wenn sie sehr gut sind.
Will heißen: Es wird wohl so sein, dass das neue System entweder gar keine Chance auf dem Markt bekommt, oder nur eine Nischenfunktion auf einem begrenzten Marktsegment einnimmt. Die meisten Nutzer wird es wohl nicht betreffen.
Aber ... wer weiß das schon? - Voraussagen sind in unserer schnelllebigen Welt kaum zu treffen. Wenn wir zurückschauen und überlegen, wie sich die Welt in den letzten 20, 30 Jahren verändert hat: Hätten wir damals schon geglaubt, dass sich die Dinge in der Richtung entwickeln würden?
Und: Wir selber haben uns verändert. Wir haben uns an die Entwicklung angeglichen. Wir nutzen heute wie selbstverständlich die Dinge, von denen wir vor 20, 30 Jahren glaubten, sie nie zu nutzen - oder noch gar nicht kannten.
Ich nutze inzwischen ein Smartphone, wenn auch gebraucht und älter. Bis vor kurzem habe ich mich noch heftig dagegen gesträubt, weil ich behauptete, das "normale" Handy reiche mir vollkommen aus. Aber das Smartphone bietet so viele Möglichkeiten: Notizen auf die Schnelle eintippen (durch die Spracherkennungsfunktion) und vor allem die tolle App, mit der ich meine Termine verwalten kann. Ich werde wohl noch viele andere Funktionen entdecken und auch nutzen.
Auch das Nutzen der "normalen" Handys war bis vor noch gar nicht so langer Zeit gar nicht so normal. Die ersten Nutzer waren etwas Besonderes. Nicht jeder wollte erreichbar sein. Inzwischen können die meisten von uns sich die Möglichkeit gar nicht mehr wegdenken, per Handy mal schnell Nachricht zu geben oder nachzufragen - was früher eine sehr umständliche Sache war.
Also: "Sag niemals nie", wie James Bond sagen würde *zwinker*
Aber nun zum Projekt "Alles für die Katz #2" von Kalle - http://kallebloggt.de/2014/01/15/alles-fuer-die-katz-2
Diesmal habe ich ein Foto von meiner Katze Lucky für euch, meine Kraxelmeisterin. An ihr ist ein Kletteräffchen oder Eichhörnchen verloren gegangen, so flotte und akrobatische Kletterübungen vollzieht mein kleines Kätzchen.
Auf dem Foto kann man ein bisschen sehen, wie ihr Schwanz sich aufbauscht, nicht nur wenn sie vor etwas Angst hat, sondern auch, wenn sie gerade ihre "spinnerten fünf Minuten" hat und durch mit Karacho durch die Gegend saust - entweder quer durch den Garten oder in Sekundenbruchteilen die Bäume oder Pfähle hoch. Bei ihr kann man lernen, was Lebensfreude pur bedeutet!
Ich wollte euch vor allem wollte ich den Grund mitteilen, warum die Tastatur so und nicht anders konzipiert wurde, da ich es vorher nicht wusste und dachte, das würde euch sicher auch interessieren.
Wenn ich Bedenken oder Befürchtungen in euch geweckt habe, tut es mir leid. Ich habe natürlich auch meinem Mann von der Sache erzählt, und der ist, da etwas realistischer als ich, der Ansicht, dass sich das neue System wenig durchsetzen wird.
Nach wie vor ist z. B. das Windows System von Microsoft bei einem Großteil der Anwender in Gebrauch, auch wenn es noch so viele Bugs, also Fehler, hat. Diese aufzuzählen, würde euch nur langweilen, sie sind euch wohl nur zu gut bekannt. Die vielen Witze, die darüber gemacht werden, sprechen Bände.
Die meisten Firmen haben Windows, in der Schule wird es gelernt, also haben die meisten Leute es auch privat. Das System von Apple ist immer noch zu elitär, weil ziemlich teuer, und Ubuntu und andere Systeme sind zu wenig bekannt, auch wenn sie sehr gut sind.
Will heißen: Es wird wohl so sein, dass das neue System entweder gar keine Chance auf dem Markt bekommt, oder nur eine Nischenfunktion auf einem begrenzten Marktsegment einnimmt. Die meisten Nutzer wird es wohl nicht betreffen.
Aber ... wer weiß das schon? - Voraussagen sind in unserer schnelllebigen Welt kaum zu treffen. Wenn wir zurückschauen und überlegen, wie sich die Welt in den letzten 20, 30 Jahren verändert hat: Hätten wir damals schon geglaubt, dass sich die Dinge in der Richtung entwickeln würden?
Und: Wir selber haben uns verändert. Wir haben uns an die Entwicklung angeglichen. Wir nutzen heute wie selbstverständlich die Dinge, von denen wir vor 20, 30 Jahren glaubten, sie nie zu nutzen - oder noch gar nicht kannten.
Ich nutze inzwischen ein Smartphone, wenn auch gebraucht und älter. Bis vor kurzem habe ich mich noch heftig dagegen gesträubt, weil ich behauptete, das "normale" Handy reiche mir vollkommen aus. Aber das Smartphone bietet so viele Möglichkeiten: Notizen auf die Schnelle eintippen (durch die Spracherkennungsfunktion) und vor allem die tolle App, mit der ich meine Termine verwalten kann. Ich werde wohl noch viele andere Funktionen entdecken und auch nutzen.
Auch das Nutzen der "normalen" Handys war bis vor noch gar nicht so langer Zeit gar nicht so normal. Die ersten Nutzer waren etwas Besonderes. Nicht jeder wollte erreichbar sein. Inzwischen können die meisten von uns sich die Möglichkeit gar nicht mehr wegdenken, per Handy mal schnell Nachricht zu geben oder nachzufragen - was früher eine sehr umständliche Sache war.
Also: "Sag niemals nie", wie James Bond sagen würde *zwinker*
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Diesmal habe ich ein Foto von meiner Katze Lucky für euch, meine Kraxelmeisterin. An ihr ist ein Kletteräffchen oder Eichhörnchen verloren gegangen, so flotte und akrobatische Kletterübungen vollzieht mein kleines Kätzchen.
Auf dem Foto kann man ein bisschen sehen, wie ihr Schwanz sich aufbauscht, nicht nur wenn sie vor etwas Angst hat, sondern auch, wenn sie gerade ihre "spinnerten fünf Minuten" hat und durch mit Karacho durch die Gegend saust - entweder quer durch den Garten oder in Sekundenbruchteilen die Bäume oder Pfähle hoch. Bei ihr kann man lernen, was Lebensfreude pur bedeutet!
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Freitag, 10. Januar 2014
Tastaturbelegung veraltet - neue Tastatur in Sicht - Wusstet ihr, dass ...?
Eine für mich neue Information habe ich gefunden durch den Newsletter der Süddeutschen - Heute, am Freitag, liegt der Zeitung das Magazin bei: http://sz-magazin.sueddeutsche.de
Zitat: "Selbst auf Smartphone-Tastaturen sind die Buchstaben angeordnet wie auf Schreibmaschinen vor 150 Jahren. Das soll sich jetzt ändern." (Zitatende).
Wusstet ihr, dass die Tastatur, auch QWERTZ-Tastatur genannt, nach den Buchstaben in der ersten Reihe links oben, von Christopher Sholes 1868 entwickelt wurde, (Zitat) "... damit sich die Typenhebel, die kleinen Hämmerchen an der mechanischen Schreibmaschine, nicht verkaken. Dafür mussten die häufigsten Buchstaben weit voneinender entfernt sein. Die Finger sollten lange Wege zurücklegen." (Zitatende).
Nach diesem inzwischen völlig veraltetem System arbeiten wir aber immer noch, weil eben die Tastaturen noch so angelegt sind! Abhilfe ist jedoch bereits in Arbeit, allerdings nur für Leute, die mit beiden Daumen eintippen. Ich gehöre - noch - nicht dazu, da ich auf dem Laptop 10-Finger-Tipperin bin und auch bei Tablet und Smartphone nicht einfach ständig umswitchen kann.
Entwickelt wurde das neue System im Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken von einem Team um Antti Oulasvirta.
Hier der Artikel der Süddeutschen von Wolfgang Luef: http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/41405/Daumen-hoch
Und hier die Presseinfo des Institutes - diesmal von mir wieder im Link anzuklicken, weil der Link endlos lang ist. Ansonsten finde ich es angenehmer, dass der Leser schon vorher sieht, wohin der Link führt.
Ansonsten wünsche ich, wie im vorigen Beitrag (http://kreativfreak.blogspot.de/2014/01/wetterwechsel-wetterfuhlig-kopfschmerzen.html)
schon gesagt, ein schönes Wochenende! Genießt hoffentlich schöne Stunden!
Zitat: "Selbst auf Smartphone-Tastaturen sind die Buchstaben angeordnet wie auf Schreibmaschinen vor 150 Jahren. Das soll sich jetzt ändern." (Zitatende).
Wusstet ihr, dass die Tastatur, auch QWERTZ-Tastatur genannt, nach den Buchstaben in der ersten Reihe links oben, von Christopher Sholes 1868 entwickelt wurde, (Zitat) "... damit sich die Typenhebel, die kleinen Hämmerchen an der mechanischen Schreibmaschine, nicht verkaken. Dafür mussten die häufigsten Buchstaben weit voneinender entfernt sein. Die Finger sollten lange Wege zurücklegen." (Zitatende).
Nach diesem inzwischen völlig veraltetem System arbeiten wir aber immer noch, weil eben die Tastaturen noch so angelegt sind! Abhilfe ist jedoch bereits in Arbeit, allerdings nur für Leute, die mit beiden Daumen eintippen. Ich gehöre - noch - nicht dazu, da ich auf dem Laptop 10-Finger-Tipperin bin und auch bei Tablet und Smartphone nicht einfach ständig umswitchen kann.
Entwickelt wurde das neue System im Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken von einem Team um Antti Oulasvirta.
Interessant ist es auf jeden Fall, die ganze Information zu lesen.
Hier der Artikel der Süddeutschen von Wolfgang Luef: http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/41405/Daumen-hoch
Und hier die Presseinfo des Institutes - diesmal von mir wieder im Link anzuklicken, weil der Link endlos lang ist. Ansonsten finde ich es angenehmer, dass der Leser schon vorher sieht, wohin der Link führt.
Ansonsten wünsche ich, wie im vorigen Beitrag (http://kreativfreak.blogspot.de/2014/01/wetterwechsel-wetterfuhlig-kopfschmerzen.html)
schon gesagt, ein schönes Wochenende! Genießt hoffentlich schöne Stunden!
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Wetterwechsel ... wetterfühlig ... Kopfschmerzen
Momentan laufe ich total benommen durch die Gegend. Seit gestern nachmittag habe ich Kopfschmerzen. Da ich inzwischen sehr selten Kopfschmerzen habe, konnte ich erst gar nicht zuordnen, woher es kommen könnte. Erst nachdem ich realisierte, dass ein Wetterwechsel ansteht, ging mir ein Licht auf. Kein Magnesium, kein Kaffee mit Zitrone, keine Kopfschmerztablette hilft. Ich laufe mit einem dumpf benommenen Schädel durchs Haus und warte, bis es besser wird.
Ich weiß, man soll sich nicht auflehnen gegen Gegebenheiten, die sich nicht ändern lassen. Aber meine zunehmende Wetterfühligkeit geht mir echt auf die Nerven. Dabei war ich gestern noch voll euphorisiert durch den Sonnenschein und die milde Temperatur, so dass ich draußen viel erledigen konnte und sogar etliche Pflanzen in größere Töpfe umtopfte, die es brauchten.
Die Straße war endlich trocken, und ich konnte die Hinterlassenschaften des Feuerwerks an Silvester auf dem Gehsteig vor dem Haus und dem Hof zusammenkehren. Dieses Jahr war wohltuend wenig los hier im Dorf. Wir haben gar nicht geballert. Für das gesparte Geld kauften wir uns lieber gute und interessante Zeitschriften. Die gehen nicht in stinkendem Rauch auf.
Das bisschen Kälte, das jetzt kommt, haut mich nun wirklich nicht um. Als Oberpfälzerin, geboren und aufgewachsen in Ostbayern nahe der Tschechischen Grenze, wo "der kalte böhmische Wind weht", bin ich Kälte im Winter gewohnt - auch wenn ich die Kälte als solches immer weniger mag. Aber dieser ständige Wechsel zwischen warm und kalt wirft meinen Kreislauf und sonstige Gesundheit ziemlich durcheinander.
Daher läuft auch Internet so lange nur auf Sparflamme, bis es wieder besser wird. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. Euch geht es hoffentlich besser und ihr genießt das schöne sonnige Wetter :-)
Bei uns waren ja die letzten Tage sehr frühlingshaft, bis zu 15 Grad plus und darüber. Jetzt wird es wieder kälter, was ja im Winter eigentlich nicht so ungewöhnlich ist ;-). Dafür bekommen die Amerikaner und Kanadier wieder wärmere Temperaturen. Nach dem massiven Kälteeinbruch bis zu 30 oder gar 40 Grad Minus in den letzten Tagen gönne ich es ihnen von ganzem Herzen!
Ich weiß, man soll sich nicht auflehnen gegen Gegebenheiten, die sich nicht ändern lassen. Aber meine zunehmende Wetterfühligkeit geht mir echt auf die Nerven. Dabei war ich gestern noch voll euphorisiert durch den Sonnenschein und die milde Temperatur, so dass ich draußen viel erledigen konnte und sogar etliche Pflanzen in größere Töpfe umtopfte, die es brauchten.
Die Straße war endlich trocken, und ich konnte die Hinterlassenschaften des Feuerwerks an Silvester auf dem Gehsteig vor dem Haus und dem Hof zusammenkehren. Dieses Jahr war wohltuend wenig los hier im Dorf. Wir haben gar nicht geballert. Für das gesparte Geld kauften wir uns lieber gute und interessante Zeitschriften. Die gehen nicht in stinkendem Rauch auf.
Das bisschen Kälte, das jetzt kommt, haut mich nun wirklich nicht um. Als Oberpfälzerin, geboren und aufgewachsen in Ostbayern nahe der Tschechischen Grenze, wo "der kalte böhmische Wind weht", bin ich Kälte im Winter gewohnt - auch wenn ich die Kälte als solches immer weniger mag. Aber dieser ständige Wechsel zwischen warm und kalt wirft meinen Kreislauf und sonstige Gesundheit ziemlich durcheinander.
Daher läuft auch Internet so lange nur auf Sparflamme, bis es wieder besser wird. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. Euch geht es hoffentlich besser und ihr genießt das schöne sonnige Wetter :-)
Bei uns waren ja die letzten Tage sehr frühlingshaft, bis zu 15 Grad plus und darüber. Jetzt wird es wieder kälter, was ja im Winter eigentlich nicht so ungewöhnlich ist ;-). Dafür bekommen die Amerikaner und Kanadier wieder wärmere Temperaturen. Nach dem massiven Kälteeinbruch bis zu 30 oder gar 40 Grad Minus in den letzten Tagen gönne ich es ihnen von ganzem Herzen!
Ein Spiel mit Spiegelungen - Mirabellenblüten - © Irmgard Mailänder |
Mittwoch, 8. Januar 2014
Abmahnwelle zu Impressum bei Facebook, aber auch bei Google+ - Neuerungen
Seit einiger Zeit läuft eine Abmahnwelle bei Leuten, die bei Facebook auf irgend eine Weise etwas verkaufen oder verkaufen wollen - und sei es nur, weil sie Werbung für etwas machen.
Zitat aus dem Artikel: "Facebook-Seiten brauchen auch in der Mobilansicht ein leicht zu findendes Impressum." (Zitatende)
Die abmahnende Firma verlangt von den Leuten 3000 Euro (!) Vertragsstrafe, weil (Zitat) "diese eine Facebook-Seite betreiben, deren Impressum in der mobilen Version ....... nicht deutlich genug erkennbar ist." (Zitatende)
Der genaue Artikel ist hier bei zeit.de zu lesen: http://www.zeit.de/digital/internet/2013-07/abmahnung-facebook-impressum-mobil. Der Artikel ist vom Juli 2013, aber es haben sich einige Neuerungen ergeben. Facebook bietet inzwischen ein Impressum an, das aber anscheinend immer noch nicht wasserdicht genug ist.
Lösung:
Zwar findet sich auf Facebook eine App, die man hochladen kann und die scheinbar alle rechtlichen Untiefen auslotet - hier zu finden:
https://www.facebook.com/yourfans?sk=app_306580426037032
Doch auf der wirklich sicheren Seite ist man mit der Methode, die auf folgender Seite beschrieben ist:
http://allfacebook.de/policy/update-nach-designaenderungen-anleitung-zum-sicheren-facebook-impressum
Hier ist sehr genau beschrieben, wie man vorgehen muss, daher belasse ich es überwiegend bei dem Link.
Eine kurze Zusammenfassung: Eine geschäftliche Seite benötigt ein Impressum, dieses muss einfach und deutlich erkennbar - und mit nur zwei Klicks erreichbar sein, auch von der mobilen Version.
Tipp für die Abgemahnten: Keine Unterlassungserklärung unterschreiben, Anwalt nehmen, auf Verhältnismäßigkeit plädieren - oder vorsorgen durch wasserdichtes Impressum.
Ich habe meine Facebook-Fanseite https://www.facebook.com/DieSuchenachdemverzaubertenPrinzen jetzt abgeändert - allerdings nicht über die "Ausführliche Beschreibung", sondern über die "Kurze Beschreibung". Siehe folgende Kurzfassung:
Facebook-Fanseite --> "Seite bearbeiten" (oder: "Seiteninfo aktualisieren") --> "Kurze Beschreibung".
Hier mache ich eine wirklich kurze Zusammenfassung über die Seite und danach einen Link zum Impressum des Haupt-Blogs.
Außerdem habe ich sowohl auf meiner meiner Fanseite als auch auf meinem normalen Account als obersten Beitrag gepostet: Impressum - und dann Verweis auf die Impressumsseite meines Autoren-Blogs.
Im Impressum gibt es, wie der Anwalt Thomas Schwenke in seinem Blog gut zeigt, bei mir auch den Verweis, dass dieses Impressum auch für all meine Social-Media-Plattformen gilt - einzeln aufgeführt:
http://rechtsanwalt-schwenke.de/service/impressum/#geltung
Da ich auch auf meinem Hauptblog, und nicht nur auf meinem Autorenblog, Werbung für meine Bücher mache, scheint mir das besser zu sein. Außerdem sind ja in der Leiste rechts meine ganzen anderen Blogs, darunter auch mein Autorenblog, anzuklicken.
Obwohl ich ja nur Hobbyautorin bin und momentan eher aus Spaß an der Freud schreibe, will ich lieber auf der sicheren Seite sein. Außerdem habe ich ja noch meinen DaWanda-Shop, in dem ich außermeinen beiden Büchern noch andere Sachen verkaufe.
Ich hoffe, ich konnte euch mit den Links und auch der Kurzfassung (für Ungeduldige, die wenig lesen wollen) helfen. Ich empfehle aber auch den Ungeduldigen, sich über die Rechtslage über die Links gut zu informieren. Vor allem Artikel auf dem Blog des Anwalts ist sehr interessant. Der Link zum Blog ist ab jetzt auch in meiner Linkleiste zu finden - auch auf meinem Autorenblog.
Liebe Grüße, Irmgard
Zitat aus dem Artikel: "Facebook-Seiten brauchen auch in der Mobilansicht ein leicht zu findendes Impressum." (Zitatende)
Die abmahnende Firma verlangt von den Leuten 3000 Euro (!) Vertragsstrafe, weil (Zitat) "diese eine Facebook-Seite betreiben, deren Impressum in der mobilen Version ....... nicht deutlich genug erkennbar ist." (Zitatende)
Der genaue Artikel ist hier bei zeit.de zu lesen: http://www.zeit.de/digital/internet/2013-07/abmahnung-facebook-impressum-mobil. Der Artikel ist vom Juli 2013, aber es haben sich einige Neuerungen ergeben. Facebook bietet inzwischen ein Impressum an, das aber anscheinend immer noch nicht wasserdicht genug ist.
Lösung:
Zwar findet sich auf Facebook eine App, die man hochladen kann und die scheinbar alle rechtlichen Untiefen auslotet - hier zu finden:
https://www.facebook.com/yourfans?sk=app_306580426037032
Doch auf der wirklich sicheren Seite ist man mit der Methode, die auf folgender Seite beschrieben ist:
http://allfacebook.de/policy/update-nach-designaenderungen-anleitung-zum-sicheren-facebook-impressum
Hier ist sehr genau beschrieben, wie man vorgehen muss, daher belasse ich es überwiegend bei dem Link.
Eine kurze Zusammenfassung: Eine geschäftliche Seite benötigt ein Impressum, dieses muss einfach und deutlich erkennbar - und mit nur zwei Klicks erreichbar sein, auch von der mobilen Version.
Tipp für die Abgemahnten: Keine Unterlassungserklärung unterschreiben, Anwalt nehmen, auf Verhältnismäßigkeit plädieren - oder vorsorgen durch wasserdichtes Impressum.
Ich habe meine Facebook-Fanseite https://www.facebook.com/DieSuchenachdemverzaubertenPrinzen jetzt abgeändert - allerdings nicht über die "Ausführliche Beschreibung", sondern über die "Kurze Beschreibung". Siehe folgende Kurzfassung:
Facebook-Fanseite --> "Seite bearbeiten" (oder: "Seiteninfo aktualisieren") --> "Kurze Beschreibung".
Hier mache ich eine wirklich kurze Zusammenfassung über die Seite und danach einen Link zum Impressum des Haupt-Blogs.
Außerdem habe ich sowohl auf meiner meiner Fanseite als auch auf meinem normalen Account als obersten Beitrag gepostet: Impressum - und dann Verweis auf die Impressumsseite meines Autoren-Blogs.
Im Impressum gibt es, wie der Anwalt Thomas Schwenke in seinem Blog gut zeigt, bei mir auch den Verweis, dass dieses Impressum auch für all meine Social-Media-Plattformen gilt - einzeln aufgeführt:
http://rechtsanwalt-schwenke.de/service/impressum/#geltung
Da ich auch auf meinem Hauptblog, und nicht nur auf meinem Autorenblog, Werbung für meine Bücher mache, scheint mir das besser zu sein. Außerdem sind ja in der Leiste rechts meine ganzen anderen Blogs, darunter auch mein Autorenblog, anzuklicken.
Obwohl ich ja nur Hobbyautorin bin und momentan eher aus Spaß an der Freud schreibe, will ich lieber auf der sicheren Seite sein. Außerdem habe ich ja noch meinen DaWanda-Shop, in dem ich außermeinen beiden Büchern noch andere Sachen verkaufe.
Ich hoffe, ich konnte euch mit den Links und auch der Kurzfassung (für Ungeduldige, die wenig lesen wollen) helfen. Ich empfehle aber auch den Ungeduldigen, sich über die Rechtslage über die Links gut zu informieren. Vor allem Artikel auf dem Blog des Anwalts ist sehr interessant. Der Link zum Blog ist ab jetzt auch in meiner Linkleiste zu finden - auch auf meinem Autorenblog.
Liebe Grüße, Irmgard
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Dienstag, 7. Januar 2014
Engel oder Nixe
Engel oder Nixe
welche magst du gern?
Nixe lebt im Wasser
Engel lebt auf Stern
Engel kann nur lieb sein
bei Nixen ist`s auch Brauch
doch das Nixenmädchen
kann and`re Sachen auch
Engels Stern wird blasser
machst du auf Erden Licht
Nixe wohnt im Wasser
dort leben kannst du nicht
Engel oder Nixe
welche magst du gern?
Nixe lebt im Wasser
Engel lebt auf Stern
© Irmgard Mailänder
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lyrik,
nixe
Weihnachtsdeko abräumen
Bei Uschi/Frau Sonnenhut (http://frausonnenhut2009.blogspot.de) - durch Kalles Aktion "Alles für die Katz" (Link: Erster Tag der Aktion mit Kommentaren bei ihm) kennengelernt, las ich, wie sie ihren Weihnachtsbaum und die Deko abräumt.
Bei uns ist die Weihnachtsdekoration recht spärlich. Ich bin kein großes Dekogenie. Bei anderen bewundere ich immer die üppigen und oft sehr geschmackvollen Dekorationen und Beleuchtungen, aber ich kann es zum einen gar nicht so schön, zum anderen mag ich es bei mir selbst eher schlicht. Mein Mann sieht es zum Glück ähnlich.
Am 24. Dezember holten wir von der großen Tanne in unserem zweiten Garten einen großen Ast. Mein Mann befestigte ihn mit Nägeln und Draht an der Wand. Dann schmückten wir ihn mit einigen Sternen und anderer Weihnachtsdeko. An den Schrank wurden zwei schöne gefaltete Engel gehängt, die ich einmal geschenkt bekam, weil ich einige große Foliensterne für die Deko vom Frauenbund gefaltet und geschnitten hatte.
Ans Fenster kam eine beleuchtete Weihnachtsszene aus Holz, und in einer Ecke des Zimmers ein schöner beleuchteter Stern, auch ein Geschenk. Am Eingang des Wohnzimmers brachte mein Mann wieder die Schleife mit dem Schriftzug "Frohes Fest" an. Draußen vor dem Eingang hing ich ein Büschel kürzerer Tannenzweige auf, an der eine von mir gehäkelte Glocke hängt, und die mit einer Schleife dekoriert ist.
Das war es dann auch schon mit der Weihnachtsdeko. Natürlich wurden etliche Kerzen und Lichter hervorgeholt, die angezündet wurden, aber ansonsten gab es nichts. Ich finde es für mich wohltuend, als Kontrast zu der ausufernden Beleuchtung und dem überdimensionalen Schmuck in den Geschäften überall an Weihnachten, neben der nervtötenden Beschallung, ein bisschen Schlichtheit und Besinnung bei uns daheim zu setzen.
Diese Deko wird erst im Laufe dieser Woche abgeräumt. Ich trenne mich nur ungern davon. Die Weihnachtszeit, vor allem die Weihnachtstage und die ruhige Zeit danach, liebe ich sehr. Das Abräumen symbolisiert für mich immer das Ende dieser schönen Zeit. Auch wenn mein Mann, nach zwei schönen Urlaubswochen, die wir zusammen hatten, heute wieder arbeiten muss, will ich mir doch dieses Gefühl noch einige Tage erhalten.
Euch wünsche ich noch eine schöne Nach-Weihnachts-Zeit. Lasst euch noch nicht so schnell vom Trubel des Alltags einfangen. Oft machen wir uns ja selbst diesen Stress. Selbst an einem besonders turbulenten Tag kann man kurz innehalten, tief durchatmen und an etwas Schönes denken - und schon geht es wieder leichter weiter. Ich probiere es immer wieder, auch wenn ich mich selbst an manchen Tagen von der äußeren Hektik mitreißen lasse.
Nachtrag: Bei Irmi/Neckarstrand fand ich bei dem Beitrag http://neckarstrand.blogspot.de/2014/01/dies-und-das-uber-epiphanias.html den Hinweis, dass für die evangelische und katholische Kirche die Weihnachtszeit offiziell erst am Sonntag nach Epiphanias endet. Also bin ich mit meinem Gefühl doch nicht alleine, noch ein bisschen mit dem Wegräumen der Weihnachtsdeko zu warten.
Bei uns ist die Weihnachtsdekoration recht spärlich. Ich bin kein großes Dekogenie. Bei anderen bewundere ich immer die üppigen und oft sehr geschmackvollen Dekorationen und Beleuchtungen, aber ich kann es zum einen gar nicht so schön, zum anderen mag ich es bei mir selbst eher schlicht. Mein Mann sieht es zum Glück ähnlich.
Am 24. Dezember holten wir von der großen Tanne in unserem zweiten Garten einen großen Ast. Mein Mann befestigte ihn mit Nägeln und Draht an der Wand. Dann schmückten wir ihn mit einigen Sternen und anderer Weihnachtsdeko. An den Schrank wurden zwei schöne gefaltete Engel gehängt, die ich einmal geschenkt bekam, weil ich einige große Foliensterne für die Deko vom Frauenbund gefaltet und geschnitten hatte.
Ans Fenster kam eine beleuchtete Weihnachtsszene aus Holz, und in einer Ecke des Zimmers ein schöner beleuchteter Stern, auch ein Geschenk. Am Eingang des Wohnzimmers brachte mein Mann wieder die Schleife mit dem Schriftzug "Frohes Fest" an. Draußen vor dem Eingang hing ich ein Büschel kürzerer Tannenzweige auf, an der eine von mir gehäkelte Glocke hängt, und die mit einer Schleife dekoriert ist.
Das war es dann auch schon mit der Weihnachtsdeko. Natürlich wurden etliche Kerzen und Lichter hervorgeholt, die angezündet wurden, aber ansonsten gab es nichts. Ich finde es für mich wohltuend, als Kontrast zu der ausufernden Beleuchtung und dem überdimensionalen Schmuck in den Geschäften überall an Weihnachten, neben der nervtötenden Beschallung, ein bisschen Schlichtheit und Besinnung bei uns daheim zu setzen.
Diese Deko wird erst im Laufe dieser Woche abgeräumt. Ich trenne mich nur ungern davon. Die Weihnachtszeit, vor allem die Weihnachtstage und die ruhige Zeit danach, liebe ich sehr. Das Abräumen symbolisiert für mich immer das Ende dieser schönen Zeit. Auch wenn mein Mann, nach zwei schönen Urlaubswochen, die wir zusammen hatten, heute wieder arbeiten muss, will ich mir doch dieses Gefühl noch einige Tage erhalten.
Euch wünsche ich noch eine schöne Nach-Weihnachts-Zeit. Lasst euch noch nicht so schnell vom Trubel des Alltags einfangen. Oft machen wir uns ja selbst diesen Stress. Selbst an einem besonders turbulenten Tag kann man kurz innehalten, tief durchatmen und an etwas Schönes denken - und schon geht es wieder leichter weiter. Ich probiere es immer wieder, auch wenn ich mich selbst an manchen Tagen von der äußeren Hektik mitreißen lasse.
Nachtrag: Bei Irmi/Neckarstrand fand ich bei dem Beitrag http://neckarstrand.blogspot.de/2014/01/dies-und-das-uber-epiphanias.html den Hinweis, dass für die evangelische und katholische Kirche die Weihnachtszeit offiziell erst am Sonntag nach Epiphanias endet. Also bin ich mit meinem Gefühl doch nicht alleine, noch ein bisschen mit dem Wegräumen der Weihnachtsdeko zu warten.
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Freitag, 3. Januar 2014
Wärme im Winter: Karima - Rio de Janeiro
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Donnerstag, 2. Januar 2014
Guckys Bericht über die DDR und die Wende
Bei Gucky (http://blog.loehne.biz) fand ich einen lesenswerten persönlichen Bericht über seine Erfahrungen mit der DDR und in der Wende. Es ist zwar ein älterer Beitrag, aber das Thema ist ja für uns immer präsent.
Vielleicht finden sich auch einige darin wieder. Auch die Kommentare sind interessant zu lesen:
http://blog.loehne.biz/tag-der-deutschen-einheit/6473
Vielleicht finden sich auch einige darin wieder. Auch die Kommentare sind interessant zu lesen:
http://blog.loehne.biz/tag-der-deutschen-einheit/6473
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Mittwoch, 1. Januar 2014
Alles für die Katz #1 - neues Projekt bei Kalle
So beginnt das Jahr doch schön! Gerade habe ich bei meiner Bloggerrunde entdeckt: Kalle (http://kallebloggt.de) hat ein neues Projekt ins Leben gerufen: Am 1. und 15. des Monats kann man jeweils , Zitat Kalle: "Beiträge posten, die “für die Katz” sind; d.h. Katzenbilder, Dinge für, von und mit Katzen – egal ob neue Fotos, oder aus euren Archiven. Mitmachen darf und soll jede/r! Es muss nicht regelmässig sein, sondern ganz wie frau/man(n) Zeit und Lust hat." (Zitatende)
Da mache ich doch mit! Hier mein heutiger Beitrag zum Projekt. Meiner Mohrle wickle ich manchmal, wenn sie lange draußen war, eine warme Decke um, damit sie sich noch schneller wieder aufwärmt. Sie ist nicht mehr die Jüngste, und ich möchte, dass sie lange gesund bleibt. Sie liebt die Wärme, aber "ihr" Revier muss sie natürlich doch ablaufen, auch wenn es draußen kalt oder regnerisch ist.
Da mache ich doch mit! Hier mein heutiger Beitrag zum Projekt. Meiner Mohrle wickle ich manchmal, wenn sie lange draußen war, eine warme Decke um, damit sie sich noch schneller wieder aufwärmt. Sie ist nicht mehr die Jüngste, und ich möchte, dass sie lange gesund bleibt. Sie liebt die Wärme, aber "ihr" Revier muss sie natürlich doch ablaufen, auch wenn es draußen kalt oder regnerisch ist.
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Bauernregel an Neujahr
Gibt`s Eis und Schnee im Januar,
beginnt sehr kalt das Neue Jahr.
Gibt`s eher leichten Regen,
kommt uns ein mildes Jahr entgegen.
Ein gutes Neues Jahr 2014!
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