Freitag, 24. Februar 2012

Ausstellung in Stuttgart - Bilder von Monet, Turner, Twombly

In Stuttgart läuft derzeit in der Staatsgalerie eine


über Bilder von Monet, Turner und Twombly. Dort sind wir morgen. Ich freue mich alleine schon darauf, die Gemälde von Monet mal in echt zu sehen. Ich liebe die Impressionisten!

Euch wünsche ich ein schönes Wochenende. Genießt das milde Wetter - wir tun es auch ;-). Liebe Grüße, eure Irmgard


Dienstag, 21. Februar 2012

Bitte höre, was ich nicht sage! - Masken

Ich denke, dieser Text passt sehr gut zum Thema Fasching und Masken - ist aber eigentlich immer gültig. Ich fand den Text als junges Mädchen und er hat mich nicht mehr losgelassen. Er sagt so viel, denn wir alle tragen doch Masken:


Bitte höre, was ich nicht sage!


Laß dich nicht von mir narren. Laß dich nicht durch das Gesicht täuschen, das ich mache. Denn ich trage tausend Masken, die ich fürchte abzulegen. Und keine davon bin ich. So tun als ob, ist eine Kunst, die mir zur zweiten Natur wurde. Aber laß dich dadurch nicht täuschen, um Gottes Willen, laß dich nicht von mir narren.


Ich mache den Eindruck, als sei ich umgänglich, als sei alles sonnig und heiter in mir, innen wie außen, als sei mein Name Vertrauen und mein Spiel Kühle, als sei ich ein stilles Wasser und als könne ich über alles bestimmen, so als brauchte ich niemanden. Aber glaube mir nicht, bitte glaube mir nicht ! Mein Äußeres mag sicher erscheinen, aber es ist eine Maske. Darunter ist nichts Entsprechendes. Darunter bin ich wie ich wirklich bin: verwirrt, in Furcht und alleine.


Aber ich verberge das. Ich möchte nicht, daß es irgend jemand merkt. Beim bloßen Gedanken an meine Schwäche bekomme ich Panik und fürchte mich davor, mich anderen überhaupt auszusetzen. Gerade deshalb erfinde ich verzweifelt Masken, hinter denen ich mich verbergen kann: eine lässige, kluge Fassade, die mir hilft, etwas vorzutäuschen, die mich vor dem wissenden Blick schützt, der mich erkennen würde. Dabei wäre dieser Blick gerade meine Rettung. Und ich weiß es. Wenn er verbunden wäre mit Angenommenwerden, mit Liebe. Das ist das einzige, das mir Sicherheit geben würde, die ich mir selbst nicht geben kann: Daß ich wirklich etwas wert bin !


Aber das sage ich dir nicht. Ich wage es nicht. Ich habe Angst davor. Ich habe Angst, daß dein Blick nicht von Annahme und Liebe begleitet wird. Ich fürchte, du wirst gering von mir denken und über mich lachen - und dein Lachen würde mich umbringen. Ich habe Angst, daß ich tief drinnen in mir selbst nichts bin, nichts wert, und daß du das siehst und mich abweisen wirst. So spiele ich mein Spiel, mein verzweifeltes Spiel: eine sichere Fassade außen und ein zitterndes Kind innen.


Ich rede daher im gängigen Ton oberflächlichen Geschwätzes. Ich erzähle dir alles, was wirklich nichts ist, und nichts von dem, was wirklich ist, was in mir schreit: deshalb laß dich nicht täuschen von dem, was ich aus Gewohnheit rede. Bitte höre sorgfältig hin und versuche zu hören, was ich nicht sage, was ich gerne sagen möchte, was ich um des Überlebens willen rede, und was ich nicht sagen kann.


Ich verabscheue Versteckspiel. Ehrlich! Ich verabscheue dieses oberflächliche Spiel, das ich da aufführe. Es ist ein unechtes Spiel. Ich möchte wirklich echt und spontan sein können, einfach ich selbst, aber du mußt mir helfen. Du mußt deine Hand ausstrecken, selbst wenn es gerade das Letzte zu sein scheint, was ich mir wünsche. Nur du kannst diesen leeren Glanz von meinen Augen nehmen. Nur du kannst mich zum Leben rufen. Jedesmal, wenn du freundlich und sanft bist und mir Mut machst, jedesmal wenn du zu verstehen suchst, weil du dich wirklich um mich sorgst, bekommt mein Herz Flügel - sehr kleine Flügel, sehr brüchige Schwingen, aber Flügel !


Dein Gespür, dein Mitgefühl und die Kraft deines Verstehens hauchen mir Leben ein. Ich möchte, daß du das weißt. Ich möchte, daß du weißt, wie wichtig du für mich bist, wie sehr du aus mir den Menschen machen kannst, der ich wirklich bin - wenn du willst. Bitte, ich wünschte du wolltest. Du allein kannst die Wand niederreißen, hinter der ich zittere. Du allein kannst mir die Maske abnehmen. Du allein kannst mich aus meiner Schattenwelt, aus Angst und Unsicherheit befreien - aus meiner Einsamkeit.


Übersieh mich nicht. Bitte - bitte, übergehe mich nicht! Es wird nicht leicht für dich sein. Die lang andauernde Überzeugung, wertlos zu sein, schafft dicke Mauern. Je näher du mir kommst, desto blinder schlage ich zurück. Ich wehre mich gegen das, wonach ich schreie. Aber man hat mir gesagt, daß Liebe stärker sei als jeder Schutzwall, und darin liegt meine Hoffnung.


Bitte versuche diese Mauern einzureißen, mit sicheren Händen, aber mit zarten Händen: ein Kind ist sehr empfindsam. Wer ich bin, magst du fragen. Ich bin jemand, den du sehr gut kennst. Denn ich bin jedermann, den du triffst, jeder Mann und jede Frau, die dir begegnen.


Von: Charles C. Finn - Please Hear What I Am Not Saying. September 1966

Dt. Version Tobias Brocher: Bitte höre was ich nicht sage!


Tobias Brocher - Von der Schwierigkeit zu lieben, Maßstäbe des Menschlichen. Band 8/1975 Kreuz Verlag Stuttgart und Berlin.


Ich habe gerade einen Hinweis gefunden, dass der Text nicht von Tobias Brocher selbst stammt, sondern von einem Studenten, der ihm den Text überreicht hat - er hat ihn ins Deutsche übersetzt. Der Autor soll Charles C. Finn sein. Daher habe ich es abgeändert. Quelle dieses Hinweises - HIER.

Nordirland für Fernwehgeplagte

Ich habe gerade einen schönen Beitrag in einem Blog gelesen, in dem eine befreundete Autorin, Carmen Sylvia Bauer, die nach Nordirland ausgewandert ist, über ihre neue Heimat schreibt.

HIER könnt ihr über Bangor lesen und dort einen kleinen virtuellen Spaziergang durch den Schlosspark machen und Wissenswertes darüber erfahren. Interessant zu lesen - vor allem für Fernwehgeplagte ;-)

Mittwoch, 15. Februar 2012

Valentinstag gut verbracht? - Zwei Kinderbuch-Besprechungen

Ich hoffe, ihr habt den gestrigen Tag alle gut verbracht. Mein Mann und ich hatten spontan beschlossen, einen freien Tag einzulegen. Haben in Ruhe gefrühstückt und waren dann endlose Stunden in der Bücherei Heilbronn schmökern, unterbrochen nur durch eine kurze Kaffeepause bei einem Café. Es ist ein herrliches Vergnügen, sich durch interessante Bücher zu wühlen und sich inspirieren zu lassen! Wir nahmen einige Lyrikbände mit und noch so mancherlei andere interessante Bücher und Hörbucher. Besonders lange saß ich aber an einer Ecke, an der das letzte Mal, als ich dort war, die Lyrikbände ausgestellt waren.

Am Themenboard der Bücherei sind dieses Mal Bücher zu lesen, die das Thema "Tod" oder "Tennung allgemein" aufgreifen, aus der Sicht des Kindes. Dies ist ein besonders sensibles Thema, das man mit Behutsamkeit aufgreifen sollte. Zwei besonders ansprechende Bücher, die das Thema liebevoll aufgriffen, fielen mir dabei ins Auge:


von Margaret Wild mit Bildern von Ron Brooks. Gerade diese Bilder sind es, die mich bezaubert haben und die dem traurigen Thema die Schwere nehmen.

Inhalt: Großmutter Schwein und Enkeltochter leben zusammen, machen alles gemeinsam. Doch eines Tages geht es Großmutter schlechter ... und ihre Enkeltochter muss von ihr Abschied nehmen. Wie gut es der Maler geschafft hat, Emotionen in den Gesichtern und der Haltung der Schweinchen aufzuzeigen, ist einfach schön anzusehen. Die einfühlsamen Texte tun ein Übriges. Ein empfehlenswertes Buch für Kinder, die liebe Angehörige verloren haben, um es gemeinsam anzusehen und dabei auf Fragen und Emotionen des Kindes einzugehen.

Das zweite Buch thematisiert nicht den Tod eines Angehörigen, sondern die Scheidung der Eltern des Kindes.


von Brigitte Weiniger, illustriert von Christian Maucler. Es gibt das Buch mit anderen Illustrationen, aber dieses Buch hat mir gerade wegen der wunderschönen Gestaltung gefallen. Tom versteht nicht, warum sein Papa nicht bei ihnen ist und nach den Besuchen immer wieder geht. Dadurch, dass er seinem Teddy die Geschichte erzählt, wird ihm alles klarer und er kann damit umgehen. Ein Buch über die Gefühle eines Kindes bei einer Trennung der Eltern - aus der Sicht des Kindes beleuchtet. "Für Eltern, denen die richtigen Worte zu diesem Thema fehlen", steht auf dem Umschlagdeckel. Dem kann ich nur zustimmen. In solchen Situationen sind die Eltern meist so in ihrer eigenen Problematik gefangen, dass solch ein Buch dabei helfen kann, das Kind in einer solchen Situation zu begleiten.


Euch wünsche ich weiterhin schöne Tage - und viel Genuss bei diesen fast schon "tropischen" Temperaturen ;-)

Sonntag, 12. Februar 2012

Leseprobe - Die Suche nach dem verzauberten Prinzen




... Sie erwachte und sah um sich. Alles war so echt gewesen, als hätte sie es gerade erlebt. Sie glaubte noch seine Nähe zu spüren; und ein neues Gefühl war in ihr erwacht: eine unbezwingbare Sehnsucht, diesen Mann zu suchen, um immer in seiner Nähe zu sein. Nachdenklich stand sie auf, nahm ihre Jacke und ging langsam, in Gedanken versunken, nach Hause.

Wo sollte sie ihn suchen? Er konnte jede Pflanze und jedes Tier sein. Wie sollte sie ihn finden? Die Suche war fast aussichtslos. `Ich muss ihn finden´, dachte sie verzweifelt. `Er ist in Gefahr, ich muss ihn retten.´ Doch langsam wurde sie etwas ruhiger, und sie dachte daran, wie ihr Prinz sagte, dass sie sich nur von ihrem Herzen leiten lassen sollte. Nach und nach wurden auch ihre Gedankengänge klarer, und sie erkannte, dass es nur einen Weg gab, um dem jungen Mann zu helfen:

Sie musste jede Pflanze und jedes Tier, dem sie begegnete, beschützen vor jedem Unheil, das ihm drohte. Jedem Wesen, das in Gefahr war, musste sie beistehen. Da sie die Möglichkeit hatte, ihn zu erlösen, musste dieses Wesen in ihrer Umgebung sein. Sie wurde zuversichtlicher und ging jetzt festen Schrittes nach Hause. ...
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(Wenn es Irritationen wegen des Namens geben sollte: Ich hieß, als ich das Buch schrieb, Irmgard Schertler, habe aber mittlerweile geheiratet - und unter meinem jetzigen Namen das E-Book herausgebracht - E-Book ist momentan nicht erhältlich)

Eisiger Winter - wie geht es euch damit?

Hallo ihr Lieben, wie geht es euch mit dem Winter? Also ich habe momentan gar keine Lust darauf, hinaus zu gehen. Muss natürlich ab und zu sein. Aber ansonsten bleibe ich lieber drinnen in der warm geheizten Stube. Der Kachelofen bringt doch eine mollige Wärme, auch wenn man bei diesen Temperaturen ständig Holz nachlegen muss.
Während der Woche war ich ja krank, eine "normale" Erkältung. Ist aber bei der Kälte ziemlich übel mit Schnupfen, Husten und Heiserkeit. An dem einen Tag dachte ich, es wird besser, am anderen war es schon wieder schlechter - wahrscheinlich, weil ich schon wieder zu sorglos beim Anziehen war.
Jetzt ist noch eine Nebenhöhlenentzündung dazu gekommen, bei der ich dachte, der Kopf fliegt mir weg. Zum Glück hilft mir da immer ziemlich schnell Sinupret forte. Ich mache hier gerne Werbung für dieses Naturmedikament, weil es das Einzige war, was mir in solchen Fällen geholfen hat. Auch Rotlicht hat mir nie das gebracht, was es sollte (oder es liegt daran, dass ich da einfach zu ungeduldig bin). Zum Glück ist der letzte Fall schon eine ganze Zeit lang her.
Ich trage ja Mützen so gut wie gar nicht, auch bei Minustemperaturen. In den letzten Tagen trage ich jedoch gerne eine, denn langsam wird es sogar mir zu kalt. Ich bin ja eigentlich aus der Oberpfalz kalte Temperaturen gewohnt, da, wo der kalte böhmische Wind weht.
Wie steht es bei euch mit den Temperaturen? Bei uns waren es gerade -13 Grad. Dies sollte ja die kälteste Nacht sein und die nächsten Tage wird es wieder wärmer. Sogar tropische 0 Grad soll es geben. Ich freue mich!
Ihr auch? ;-)

Donnerstag, 9. Februar 2012

Der Schneemann im Kinderzimmer

Traurig lag die kleine Annika im Bett. Draußen tanzten die schönsten Schneeflocken vom Himmel herab – und sie musste hier im Bett liegen und durfte nicht aufstehen. Sehnsuchtsvoll schaute sie vom Fenster hinaus und wäre so gerne bei ihren Freunden gewesen, die jetzt draußen Schlitten fuhren und Schneemänner bauten. In diesem Winter hatte es noch nicht viel geschneit, und so konnte sie ihren neuen Schlitten, den sie zu Weihnachten bekommen hatte, noch gar nicht ausprobieren. Wer weiß, wie lange der Schnee liegen blieb! Und sie lag hier mit einem Bein in Gips und konnte nicht raus zu ihren Freunden.

Gerade wollte sie sich wieder zur Seite drehen, um den Schnee nicht mehr sehen zu müssen, als es leise an der Türe klopfte. .......

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Mittwoch, 8. Februar 2012

Autorentreff bei Facebook

Hallo ihr Lieben, vielen Dank für eure lieben Gute-Besserungs-Wünsche ♥

Vielleicht war es gut, dass ich das Bett hüten musste (heute bin ich schon wieder ein bisschen auf), denn so habe ich eine Idee verwirklicht, die mir schon einige Zeit im Kopf rumgeisterte: Ich habe einen


auf Facebook gegründet. Gestern vormittag. Und heute sind es - Stand 17:00 Uhr - 54 Leute ... und werden ständig mehr!

Ich bin überwältigt davon, welche Eigendynamik diese Gruppe entwickelt. Ständig wollen neue Autoren zur Gruppe dazu oder werden von Gruppenmitgliedern hinzugefügt. Und es sind sowohl neue als auch etablierte Autoren und Autorinnen, sowohl Self-Publisher als auch Schreiber, deren Bücher bei Verlagen erscheinen. Es ist interessant, welch fruchtbarer Austausch jetzt schon dort herrscht.

Dienstag, 7. Februar 2012

E-Book jetzt bei Amazon!


Mein E-Book ist jetzt auf Amazon in der Kindle-Edition zu lesen:


Den Kindle-Reader dazu kann man sich kostenlos hier runterladen:



Zur umfangreichen Bloggerrunde komme ich heute und die nächsten Tage. Liege momentan darnieder mit einer Erkältung, mit allem Pipapo: Frösteln, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, Husten. Wusste gar nicht mehr, wie miserabel man sich mit einer simplen Erkältung fühlen kann :-(

Montag, 6. Februar 2012

Reiß die Mauern ein - Schönen Wochenanfang!


Bei Jürgen Tesch gefunden - er hat es auf Facebook gepostet, auch zu finden auf seinem Blog leben-lernen-lieben.de. (Er hält übrigens einen sehr guten kostenlosen Jahreskurs ab. Sehr empfehlenswert!)

Ein wundervoll durchkomponiertes Gedicht mit einer wichtigen Aussage: Reiß die Mauern ein!

Dies ist ein schönes Gedicht für den Wochenanfang, finde ich. Ich wünsche euch damit einen guten Start in die neue Woche. Bei uns hatte es Mittags 8 Grad minus. Ist also schon wärmer geworden, nachdem es morgens 12 Grad minus waren (nachts wohl noch kälter, wir haben leider kein Termometer, welches die tiefste Nachttemperatur anzeigt). Und wir wohnen ja noch in einer milden Gegend ;-)

Obwohl meine Lucky-Katze sehr Wärme liebend ist und gerne zusammen gekuschelt im Warmen liegt, freut sie sich jedes Mal, wenn wir Mittags bei Sonnenschein kurz runter gehen in den Garten. Dann spielt sie mit mir Verstecken und Fangen und jagt die Bäume hoch. Danach geht sie aber freiwillig wieder ins Haus, wo es schön warm ist *gg*.

Freitag, 3. Februar 2012

Kostenlos - noch bis Sonntag um Mitternacht

Mein Märchen "Die Suche nach dem verzauberten Prinzen", das ich als E-Book bei neobooks eingestellt habe, gibt es bis zum Sonntag, den 5. Februar 2012, um Mitternacht kostenlos zum Herunterladen. Danach kostet es wieder 1,99 Euro. Hier geht es zum E-Book


Viel Freude beim Lesen wünscht euch Irmgard ♥


Dieses Bild entstand an der Heidenaab an einer Stelle,
an der die Enten und Schwäne oft gefüttert werden.
Daher sind sie wohl so zahlreich dort anzutreffen.

Diese bizarre Wolkenformation gab es am gestrigen Abendhimmel. Ich versuchte, sie ein bisschen einzufangen, was mir aber nur unzureichend gelang. Ich finde, sie sah wie eine Taube aus - die Flügel sind meiner Meinung nach gut zu erkennen.

Donnerstag, 2. Februar 2012

Bibberkalt!

Gerade wollte ich den Kommentaren antworten, aber das geht dort nicht. Ich bin zwar angemeldet, aber ich kann trotzdem kein Profil anklicken. Siehe hier:



Daher schreibe ich es eben hier. Wollte mich eigentlich wieder nur kurz melden. Bin wieder einige Tage bei meiner Mutter, wo ich eben kaum Zeit fürs Internet oder das Schreiben allgemein habe, und fahre heute wieder zurück.

Ich bin hier in der sehr kalten Oberpfalz, das liegt in Ostbayern. Wir sind hier nahe der Tschechischen Grenze und hier weht der kalte Böhmische Wind. Aber selbst für hartgesottene Oberpfälzer soll es jetzt sehr kalt werden: bis zu 25 Grad minus, gefühlte 30 Grad. Es ist schön, dass hier Schnee liegt, denn so konnte ich mit meinem Enkel Schlitten fahren. Gestern abend waren es 9 Grad minus, als ich mit dem Auto unterwegs war.

Im Norden, wo Jürgen in Hamburg wohnt, gibt es, wie ich gelesen habe, eine außergewöhnliche und sehr seltene Wetterlage, die den Einwohnern oben in Norddeutschland auch sehr viel Kälte und Schnee beschert. Naja, das werden wir ja auch noch überstehen. Der Frühling ist ja nicht mehr SO weit, als wenn die Kältewelle im Oktober schon gewesen wäre ;-). Ich wünsche euch jetzt schon ein schönes Wochenende.

Liebe bibber-Grüße, eure Irmgard