Jetzt ist doch die schönste Zeit des Jahres. Die Sonne scheint. Es ist warm. Wir brauchen draußen nur leichte Kleidung. Wie schön ist es, barfuß zu laufen!
Doch am schönsten ist es, das Obst im Garten zu ernten: Erdbeeren, eine Menge Kirschen, rote und schwarze Johannisbeeren, Stachelbeeren. Die meiste Zeit leben wir hier "von der Hand in den Mund", doch auch Kuchen und Smoothies schmecken sehr gut und erfreuen Herz und Gaumen. Ein Teil der Ernte wird eingefroren für die kalte Jahreszeit.
Zwischen der Arbeit, dem Gießen und Ernten, Pflanzen, Jäten und anderen notwendigen Arbeiten sitzen wir draußen und genießen die warme oder noch abends laue Luft, lauschen dem Gesang der Vögel und erfreuen uns am Spiel der Katzen, denen auch das schöne Wetter offensichtlich gut gefällt.
Wunderschöne Sommerzeit!
Liebe Irmgard, herzliche Grüße.
AntwortenLöschenWir schauen auch als Nicht-Fanatiker-Fußballbegeisterte, die wichtigsten und mal mehr oder weniger interessanten Fußballspiele.
Ja, jetzt ist die schönste Gartenzeit; Erholen und Ernten. Aber daheim dann Einkochen. So kenne ich das aus meiner Kindheit. Abends mit der S-Bahn vom Garten nach Hause fahren und mit vollen Taschen oder Korb, oftmals mit kleinem Handwagen von Obst und Gemüse. Bevor es heim ging, noch zur Mosterei. Äpfel hatten wir immer reichlich.In der Woche wurden dann auch die notwendigen neuen Kork-Korken und Weckringe und Weckspangen für die Mostflaschen und Weckgläser gekauft.
Diese aufwendige Arbeit des Einweckens ist ja nun nicht mehr so notwendig.
Ich wünsche Dir schöne Sommerabende in gemütlicher Zweisamkeit.
Alles Gute und tschüssi sagt Brigitte
Liebe Irmgard,
AntwortenLöschenes ist schön, wenn man die Früchte ernten kann.
Vón der Hand in den MUnd schmecken sie am besten.
Mit ist es zeitweise einfach zu warm und ich bevorzuge die
kühlere Wohnung.
Einen guten Start in die neue Woche wünscht
Irmi